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Falstaff kürt zehn Wiener Bäckereien

Eine Lobeshymne auf die „zehn besten Bäcker Wiens” stimmt das österreichische Magazin Falstaff in einem jüngst veröffentlichten Artikel an. Darin heißt es unter anderem: „Öfferl-Brot ist in Wien zu einem kulinarischen Kultprodukt geworden”, „Die französische Bäckerei Parémi folgt dem Beispiel einer traditionellen Boulangerie Artisanale in Frankreich, wo Brot und Patisserie vor Ort frisch von Hand zubereitet und gebacken werden”, „Brot als Delikatesse, diesen Trend haben junge Bäcker wie Josef Weghaupt und Helmut Gragger vor rund zehn Jahren entfacht – als Gegenbewegung zu qualitativ minderwertigem Industrie­brot”, oder „Der Mann ist deshalb so beliebt, weil es das Unternehmen, dessen Firmengeschichte bis 1860 zurückreicht, versteht, moderne Technik mit traditioneller Handarbeit zu verbinden.” Die Bewertungskriterien scheinen zwar rein subjektiver Natur zu sein und werden nicht dargelegt, doch an der Auswahl gibt es – wie die Bäckerwelt-Redaktion findet – nichts auszusetzen.

Und das sind sie, die glücklichen Auserwählten:

Öfferl
Ströck
Joseph Brot
Gragger
Parémi
Felzl
Geier
Der Mann
Grimm
Wannenmacher