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Gschaider Bäckerei aus Landshut erfindet Corona-Spritz-Krapfen

Wenn die Regierung es nicht schafft, genug Impfmittel zur Verfügung zu stellen, dann muss man eben selber ran. Das muss sich Bäckermeister Stefan Gschaider aus Landshut wohl gedacht haben. Wie BR24 berichtet, bietet er in seiner Gschaider Bäckerei seit kurzem „Corona-Spritz-Krapfen“ an. Zugegeben: Die in den Krapfen steckenden Spritzen sind statt mit einem Impfstoff mit Gin Tonic gefüllt, doch auch das kann durchaus hilfreich gegen den Corona-Blues sein. „Also ich würde meinen, das hilft ganz gut gegen Depressionen. Und wenn diese ganz schlimm sind, dann nehmen wir zwei Krapfen“, erklärt der Bäcker. Die Impfmischung besteht aus Gelierzucker, Tonic Water und Gin und wird in die Corona-Krapfen gespritzt. Das Gebäck kommt passend zum Fasching und erfreut sich bei den Kunden größter Beliebtheit. Mittlerweile hilft die gesamte Familie mit, damit es nicht zu einer Verzögerung bei der kreativen Backware kommt.