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Heberer: Vier Prozent Wachstum auf bestehender Fläche

Die Wiener Feinbäckerei Heberer sieht sich auf dem richtigen Weg. Auf einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main betonte Alexander Heberer: „Wir fühlen uns durch das gute Ergebnis und die positive Unternehmensentwicklung des letzten Jahres mit unserem Kurs bestätigt”. Die Umsätze auf bestehender Fläche konnten im Vergleich zum Vorjahr um knapp vier Prozent gesteigert werden. Im Geschäftsjahr 2019 hat das Unternehmen seinen Umsatz dabei um 3,8 Millionen Euro auf 78,2 Millionen Euro erhöht (+ 5,1 Prozent). Das operative Ergebnis beträgt 3,2 Millionen Euro EBITDA. Sandra Heberer, leitende Prokuristin bei Heberer, freut sich über die Geschäftsentwicklung: „Wir haben bei allen wichtigen Kennziffern zugelegt. Auch unser Durchschnittsbon stieg um vier Prozent von 2,97 Euro auf 3,09 Euro. Und die ersten beiden Monate im neuen Jahr zeigen bereits, dass sich die positive Tendenz auch 2020 fortsetzen wird.” Man werde die laufende Modernisierung von Standorten nicht nur in Frankfurt und der Rhein-Main-Region sowie in Berlin weiterverfolgen; so wurden in den letzten Monaten auch die Heberer-Filialen an den Bahnhöfen in Mannheim, Zwickau und Nürnberg umgebaut. Auch das Großkundengeschäft wachse und erreicht mit einem Umsatz von 6,1 Millionen Euro (+63 Prozent) mittlerweile eine nennenswerte Größe. Im Rhein-Main-Gebiet  betreibt Heberer mittlerweile über 90 Standorte. Berlin ist ein weiterer Schwerpunkt für den Wachstumskurs des Unternehmens. Dort betreibt die Wiener Feinbäckerei Heberer bald 40 Filialen und plant für die erste Jahreshälfte 2020 weitere Neueröffnungen in der Hauptstadt.