Bäcker im Auenland
Wer mit Jutta Armbruster-Oberdorfer und Severin Oberdorfer eine Tour durch ihre 80 Filialen macht, hat immer wieder das Gefühl, dass sie Gott und die Welt kennen müssen. An jedem Standort werden die beiden von Kunden angesprochen. Mal ist es der Bürgermeister, der die neue Einrichtung lobt. Mal eine ehemalige Mitarbeiterin, die die Armbrusters begrüßt. Die Armbrusters tun alles dafür, damit die Kunden nicht das Gefühl haben, in einer Kette einzukaufen. Lesen Sie hier mehr … [1]
Weitere Reportagen:
Fensterplatz, bitte! / aus BackJournal 5/2010 [2]