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Internorga 2022 mit G2-Konzept und neuer Hallenstruktur

Die kommende Ausgabe der Internorga wird nach coronabedingter Zwangspause wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden.  Die Messe, die für den 18. bis 22. März 2022 geplant ist, wird  nach dem G2-Konzept durchgeführt, wie mitgeteilt wurde. Ziel der Veranstalter ist es, so weit wie möglich zur Normalität zurückzukehren und den Besuchern nur die notwendigsten Beschränkungen aufzuerlegen. „So sind beispielsweise Bewirtung und Verkostungen auf den Ständen ohne Einschränkungen möglich, die Maskenpflicht entfällt“, sagte Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH. „Wir werden daher ausschließlich geimpften oder genesenen Personen den Zugang auf die Internorga ermöglichen.“ Mit dieser Regelung sieht sich der Veranstalter im Einklang mit den Vorstellungen der Aussteller, von denen in einer Umfrage 72 Prozent angegeben hätten, dass sie damit einverstanden seien. Als Vorteile für Aussteller und Besucher nennt man den kompletten Wegfall des Abstandsgebots auf dem gesamten Messegelände, die Aushebung der Maskenpflicht, den Wegfall jeglicher Beschränkung der Gastronomie und bei Verkostungen an den Messeständen, den Wegfall von Mindestabständen zwischen den Tischen an Messeständen, die Aufhebung der Beschränkung der Personenanzahl pro Tisch und den Wegfall einer Obergrenze von Teilnehmern in den Hallen.

„Wir freuen uns, dass die Zeit des Stillstands nun vorbei ist und sich die gesamte Hospitality-Branche endlich wieder in unseren Hamburger Messehallen trifft“, sagt  Claudia Johannsen, Geschäftsbereichsleiterin bei der Hamburg Messe und Congress GmbH. Premiere feiern wird 2022 auch die neue Hallenstruktur. Die Bereiche ‚Nahrungsmittel und Getränke‘, ‚Restaurant- und Hotelausstattung‘, ‚Küchentechnik und -ausstattung‘, ‚Bäckerei- und Konditoreibedarf‘ sowie die Themenwelten ‚Digitales‘, ‚Packaging & Delivery‘ sowie ‚Outdoor‘ sollen das Erlebnis Messe für alle Besucherinnen und Besucher stärker in den Mittelpunkt rücken.