Im Handwerk darf der Impfstatus nach den jüngsten Beschlüssen des Bundestages weiter nicht abgefragt werden. Kritik an der Entscheidung kommt vom Zentralverband des Deutschen Handwerks. Dessen Präsident Hans-Peter Wollseifer sagt dazu unter anderem: „Der beschlossene Kompromiss zur Impfabfrage in der Arbeitswelt greift viel zu kurz und legt Arbeitgebern Stolpersteine bei der Organisation eines der Pandemie angemessenen betrieblichen Gesundheitsschutzes in den Weg.“ Und weiter: „Es ist in keiner Weise nachzuvollziehen, warum am Arbeitsplatz nicht abgefragt werden darf, was inzwischen selbstverständlich für Restaurant- und Konzertbesuche ist.“