In Zeiten der Corona-Krise gefragt wie nie und doch Mangelware: Atemschutzmasken. Der Trend geht daher zu selbst gebasteltem Mund- und Nasenschutz. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation sind zwar nur Masken mit dem FFP2- oder FFP3-Standard in der Lage, den Träger vor einer Ansteckung zu schützen, sicheren Schutz bieten selbst gebastelte Schutzmasken deshalb nicht. Doch für den Fremdschutz und als Ergänzung zu den aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung (Abstandhaltung und Kontaktminimierung) eignen sie sich dennoch. Umso mehr Do it yourself-Anleitungen sind im Internet bereits im Umlauf. Wir haben für Sie einige Beispiele zusammengestellt, mit denen sich unkompliziert und zeitsparend Mund- und Nasenschutzmasken selbst basteln lassen:
Für begabte Näher und Nähmaschinen-Besitzer eignet sich dieses fünf-Minuten-Video [1] mit einer kurzen aber effektiven Anleitung.
Für alle diejenigen, die keine Näh-Profis sind, tut es auch ein Mundschutz, bei dem kein Nadelstich getan werden muss, wie hier [2].
Ebenfalls ohne erforderliche Nähkünste bewährt sich diese Bastelvariante [3]. Als Behelfsstoff können ausgediente T-Shirts dienen.
Wer seine Masken mit Kaffee- oder Staubsaugerfilter versehen möchte, erfährt hier [4], wie das geht.
Eine kostenlose PDf-Schablone für den Mundschutz kann man hier [5] herunterladen.