Das Multitalent
Das passende Kaffeekonzept für jeden Standort und Kaffee am Drive-In – die Bäckerei Papperts behauptet sich mit teils ungewöhnlichen Ideen nicht nur am Kaffeemarkt. Im Zuge der ersten Coffeeshop-Eröffnungen in Deutschland und der Ausbreitung von Starbucks in Europa begann auch die Bäckerei Papperts, sich Gedanken über ein eigenes Kaffeekonzept zu machen. Bis dato gab es in den Filialen das Standardprogramm: eine Kaffee-Ecke mit Vollautomat und Filterkaffee-Angebot. Die Idee war es, Kaffee auch unabhängig von Backwaren zu verkaufen. Der erste eigene Coffeeshop – angeschlossen an die Bäckerei, aber dennoch unabhängig – eröffneKate 2003 im Bahnhof Fulda. Lesen Sie hier mehr …
bisherige Reportagen:
Mehr als Pasta / aus BackJournal 11/2012
Zusammen mit einem Freund hat Burhan Schawich das Underdocks –
die etwas andere Fischbude – ins Leben gerufen und es damit bis ins Finale des Deutschen Gastro Gründerpreises geschafft. Im Hamburger Schanzenviertel servieren die beiden seit Anfang 2018 qualitativ hochwertiges Fisch-Fastfood. Lesen Sie hier mehr …
Wer in Berlin die Warschauer Brücke Richtung Friedrichshain überquert, für den ist am Eckgebäude sofort und unübersehbar zu erkennen, dass hier ein ganz besonderes Geschmackserlebnis auf ihn wartet: Das Schild an der Fassade „The Bowl – Restaurant clean eating“ macht klar, welche Art von Küche hier in den Schüsseln gereicht wird. Denn „The Bowl“ ist das erste Restaurant seines Typs in Berlin. „The Bowl“ gibt es seit 2015 – seit 2018 unter neuer Leitung von Geschäftsführer Ralf Sodtke. Lesen Sie hier mehr …
„Fresh Food and Drinks“ zu äußerst fairen Preisen – das ist die Philosophie des Berliner Coffee- und Pasta-Startups Spreegold. Kaffee alleine reicht nicht mehr aus, um genügend Kunden in den eigenen Coffeeshop zu locken – da waren sich Mirko Zarnojanczyk und Ralf Steinacker sicher, als sie 2009 ihr Kaffee- und Pasta-Konzept kreierten. „Das Food-Sortiment eines Coffeeshops wird immer wichtiger,“ sagt Zarnojanczyk.
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Wenn es in Berlin eines gibt wie Sand am Meer, dann wohl Cafés. Dennoch rennen jeden Sonntag zahlreiche Gäste dem Team des Café Krone zum Frühstücken die Türen ein. Die direkte Nähe zum Mauerpark, in dem sonntags ein buntes Treiben herrscht, trägt dazu sicherlich bei. Geschäftsführerin Claudia Kahlmeier spricht an solchen Tagen scherzhaft von „Volksfeststimmung“, auch wenn sie sich auch unter der Woche nicht über zu wenig Gäste beschweren kann. Die Erfolgsgeschichte der Krone, wie sie vom Team liebevoll genannt wird, begann vor sieben Jahren. Lesen Sie hier mehr …
Verkaufskonzept
Leonard und Frank Stebisch eröffneten 2004 an der Kieler Christian Albrechts-Universität mit ihrer Firma 4-Elements Gastroconcept die erste Campus Suite. Die Brüder stammen aus einer Gastronomenfamilie und haben selbst beide einen entsprechenden beruflichen Hintergrund: Leonard Stebisch arbeitete zuvor in der Hotelbranche, während sein ein Jahr älterer Bruder Frank gelernter Koch ist. Man mag die Campus Suite unter dem Begriff Coffeeshop führen – das Unternehmen ist jedoch viel mehr als das. Bis zu 70 Prozent des Umsatzes werden mit Snacks gemacht.
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bisherige Reportagen:
Jung, leicht, gesund / aus BackJournal 7/2011
Service zählt im hohen Norden / aus DBZ Magazin 24/2015
Konzept
Zeig mir deinen Coffeeshop und ich sage dir wer du bist – dieses, zugegeben etwas abgewandelte, Sprichwort trifft ohne weiteres auf Stefan Jansen und Thomas Wehrmann zu. Die beiden Jungunternehmer sind mutig, ideenreich und auch ein wenig eigenwillig. Genauso wie ihr Kaffee- und Bagel-Konzept Teilchen und Beschleuniger – ein Low Budget Projekt, das vor allem durch Kreativität überzeugt. Zusammengesuchte Vintage-Möbel, ausgefallene Marketing-Aktionen und ein einfallsreiches Corporate Design zeichnen das im April 2010 in Münster eröffnete Individualkonzept aus. Lesen Sie hier mehr …
bisherige Reportagen:
Unter Freunden / aus BackJournal 2a/2012
Ein Platz, an dem man morgens, mittags und abends isst, weil das Angebot schmeckt und es auch bezahlbar ist, ein Platz, an dem man sich jederzeit mit Freunden trifft – nach der Arbeit oder am Wochenende, wo man sich ganz zwanglos, in gemütlicher Umgebung zum Frühstück verabredet, ein Platz, an dem sich Klein und Groß wohlfühlen. Sozusagen ein Lieblingsplatz für alle. So beschreibt Tanja Huck die Philosophie von Hucks Lieblingsplatz, einem Konzept, das die Bäckerei Huck vor zwei Jahren ins Leben gerufen hat. Lesen Sie hier mehr …
Einmal zu Mitnehmen bitte: Im perfect day stimmt nicht nur der Inhalt – auch auf die Verpackung der Kaffees und Snacks legt Inhaber Dominique Dauster großen Wert. Vom Becher bis zur Tüte – seine Verpackungslösungen sind bestens durchdacht. Der Außer-Haus-Verzehr spielt im perfect day eine wichtige Rolle. Circa 20 Prozent der Kunden bestellen ihren Kaffee zum Mitnehmen. Für diesen Zweck hält Dauster Pappbecher in drei verschiedenen Größen bereit. Die mittelgroßen Becher werden am häufigsten nachgefragt. Frappés, Smoothies und Säfte füllen die Mitarbeiter in transparente Becher aus PET. Weitere Klarsichtlösungen aus PLA und PET kommen für Obstboxen, Müslis, Joghurts und Salate zum Einsatz. Diese stehen vorverpackt in einem Kühlregal gleich neben der Eingangstür bereit und können von Kunden sofort mitgenommen werden.
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