Es gibt verschiedene Indikatoren, an denen man erkennen kann, dass es einer Bäckerei nicht so wirklich gut geht. Zum Beispiel, wenn die Rührstäbchen für den Kaffee rationiert werden. Wer heute die Backstube oder Läden von Soetebiers Dorfbäckerei in Winsen an der Luhe besucht, kann sich nicht vorstellen, dass Frank Soetebier in seinem Unternehmerleben schon einmal zu solchen Maßnahmen greifen musste und auf der Suche nach dem letzten Cent war, der noch eingespart werden konnte. Das ist jetzt zwar schon mehr als zehn Jahre her, dennoch prägen solche Erfahrungen und halten am Boden – gerade wenn es so richtig gut läuft. Soetebier und seine Partnerin Heidi Böttcher hatten sich damals mit einer Doppelstrategie aus dem Schlamassel befreit.
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