Lob des klassischen Fachgeschäfts

Lob des klassischen Fachgeschäfts

15.09.2021 | Dirk Waclawek

Corona verliert langsam die Aufmerksamkeit der Branche. Mit etwas Glück sollen die Verhältnisse im nächsten Jahr wieder „normal“ werden und alle Kanzlerkandidaten versichern, einen weiteren Lockdown verhindern zu wollen. Die Bäcker haben genug zu tun und wenden sich anderen Themen zu – neuen wie alten. Zu den alten Themen gehört das Standortportfolio und hier ist nach unserer Wahrnehmung ein lange vernachlässigter Ladentyp in den Fokus gerückt: Das klassische Fachgeschäft abseits der A-Lagen. Bäcker machen die Erfahrung, dass man mit einer vernünftigen Investition hier dank niedriger Mieten und hohem Backwarenanteil ganz gut Geld verdienen kann. Nicht verwunderlich: Viele Menschen sind weiter im Home Office und versorgen sich wieder verstärkt rund um den eigenen Schornstein. Ob das so bleibt, wissen wir auch nicht. Zurzeit scheint aber Geld, das in die Pflege von kleinen Standorten mit Potenzial fließt, gut angelegt zu sein.


Kommentare |

Liebe Leserin, lieber Leser,

schön, dass Sie hier sind. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare zum Inhalt des Artikels. Auf unseren Seiten moderieren wir die Diskussionen.

Aus rechtlichen Gründen speichern wir Ihren angegebenen Namen, Ihre angegebene E-Mailadresse und Ihre IP-Adresse. Nähere Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Bei Fragen, Anmerkungen und Kritik erreichen Sie unser Team unter redaktion@baeckerwelt.de.

Ihr Bäckerwelt Moderations-Team


Die Kommentare werden vor der Veröffentlichung geprüft und erscheinen daher zeitverzögert. Ein Recht auf Veröffentlichung gibt es nicht. Die Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen vor.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kommentare:

Bisher sind noch keine Kommentare vorhanden. Seien Sie die/der Erste!