Bei einem Blick auf Marco Smets’ Laufbahn, mag es so aussehen, als wäre sein Leben ganz geradlinig verlaufen und jeder Schritt durchdacht gewesen. Geradlinig stimmt zunächst: Schulabschluss, Ausbildung zum Bäcker, Wehrdienst, Meisterschule, Betriebswirt des Handwerks und heute Verkaufsleiter in der Stadtbäckerei Westerhorstmann. Durchdacht hingegen war es – zumin-dest von Smets selbst – eher weniger. Lieber nennt er es fremdgesteuert. So schubste sein Vater, der selbst immer davon träumte, Bäcker zu werden, ihn sozusagen in das Handwerk: „Wer früh anfängt, hat früh Feierabend.“ Den Meister zu machen, war für Smets eine logische Schluss-folgerung aus guten Schulnoten. Und auf die Idee einer kaufmännischen Weiterbildung brachte ihn letztend-lich sein Schwiegervater. „Ich bin da irgendwie hinein-geschlittert“, so Smets, und doch bereue der 51-Jährige keine der Entscheidungen, sondern fühle sich der Branche heute mit Leib und Seele verschrieben. Das ist auch wichtig, denn die Corona-Situation verlangt ihm aktuell viel Kreativität und Management ab. Lesen Sie hier mehr…
Filialmanagement | Inhalt aktuelle Ausgabe |
Kommentare:
Bisher sind noch keine Kommentare vorhanden. Seien Sie die/der Erste!