KMZ Kassensysteme hat in seinem jüngst vorgelegten Geschäftsbericht für das Jahr 2021 einen Umsatz von 18 Millionen Euro ausgewiesen. Zu diesem Ergebnis haben nach Angaben des Unternehmens drei Faktoren beigetragen. Erstens habe man neue Produkte im Portfolio, die gut angenommen worden seien: die App get2go oder weChallenge für die Verkaufsförderung am POS. Aber auch das Tochterunternehmen KMZ Payment, das die Fachkompetenz zum Thema bargeldloses Bezahlen bündele, habe dazu beigetragen. Zweitens hätten die KMZ Kassensysteme Nord GmbH in Bremen und die KMZ Hamburg Kassen Großmarkt GmbH Ende 2020 fusioniert und würden seitdem als KMZ Kassensystem Nord AG auftreten. „Wir konnten deutlich die positiven Synergieeffekte durch die Fusion wahrnehmen, von denen die Kunden der KMZ-Gruppe profitieren. Dazu zählt ein stärkeres Team, das standortübergreifend einsatzbereit ist“, erklärte der geschäftsführende Gesellschafter Sascha Kaierle. Drittens sei die Nichtbeanstandungsfrist bei der TSE-Umrüstung im März 2021 ausgelaufen. Kaierle sagte: „Die aktuellen Herausforderungen der Branchen erfordern neue Ideen und Flexibilität für nachhaltige Geschäftserfolge. Das bilden wir für unsere Kunden mit unseren Kassensystemen sowie Software und Hardware rund um den Kassenplatz ab und entwickeln Lösungen, die direkt einsatzfähig und intuitiv bedienbar sind.“
Die KMZ-Gruppe bietet seit 2003 branchenspezialisierte Kassensystemlösungen für Bäckereien, Handel und Gastronomie an. Sie ist deutschlandweit mit insgesamt 56 Mitarbeitern an fünf Standorten vertreten. Aktuell betreut KMZ über 16.000 Kassen deutschlandweit.