Newsletter 17/2022
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1. Wegen Kostensteigerungen: Großbäckerei Stöhr insolvent
Foto: kalhh / Pixabay 2016
Die Großbäckerei Stöhr-Brot hat am 21. April beim Amtsgericht Oldenburg Insolvenz beantragt, weil die Zahlungsunfähigkeit drohte. Das Gericht hat noch am selben Tag einen Insolvenzverwalter bestellt. Das familiengeführte Unternehmen besteht aus vier Gesellschaften – der Stöhr-Brot Ammerländer Großbäckerei GmbH & Co. KG, der Stöhr-Brot GmbH & Co. KG, der SB Logistik GmbH & Co. KG und der operativ nicht tätigen Stöhr Brot Verwaltungs-GmbH – mit Standorten in Westerstede, Dinklage, Rastede und Reinfeld/Wesenberg bei Lübeck. Zu den Problemen war es nach Angaben des Insolvenzverwalters, des Rechtsanwalts Christian Kaufmann, gekommen, weil man mit den Preissteigerungen der letzten Monate nicht mehr mithalten konnte. „Das gilt besonders für Strom, Gas und Öl“, sagte er. „Aber auch die Preise für Rohstoffe wie beispielsweise Mehl sind gerade sehr hoch.“ Offensichtlich mit Blick auf den Lebensmitteleinzelhandel erläuterte er weiter: „Diese extremen Kostensteigerungen konnten nicht an jeden Kunden vollumfänglich weitergegeben werden, so dass es zu Mengen- und damit Umsatzreduzierungen kommen wird.“ Der Betrieb geht unverändert weiter, die Gehaltszahlungen an die rund 290 Mitarbeiter sind durch das Insolvenzgeld gesichert. Die Ursprünge der Großbäckerei reichen bis ins Jahr 1947 zurück. Die Unternehmensgruppe Stöhr-Brot ist seither ein Familienbetrieb. Seit 2017 wird das Unternehmen unter der Leitung von Harm Bartels und Angelika Bartels-Stöhr geführt. Stöhr-Brot verfügt über eigene Logistikzentren sowie einen Lkw-Fuhrpark mit rund 50 Fahrzeugen und beliefert Kunden bis Hamburg, Schleswig-Holstein und auch zur Ostsee. |
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2. Mitarbeitermangel: Bäckerei Ways gibt auf
Ein Foto aus glücklicheren Tagen: Im Jahr 2018 wurde Ludovic Gerboin wegen seiner ausgefallenen Ideen
im Back Journal vorgestellt. Foto: BW / Dirk Waclawek 2018
Bäckermeister Ludovic Gerboin aus Moosinning (bei München) ist Inhaber der Bäckerei Ways und erst 43 Jahre alt. Und dennoch gibt er seinen Betrieb auf. Nachdem bereits ein Fachgeschäft in Eichenried geschlossen hat, werden Ende April auch das in Klettham und Ende Mai Produktion und Verkauf in Moosinning nachfolgen. Der Grund ist einfach: „Ich schaffe die Arbeit nicht mehr“, erklärte Gerboin der Süddeutschen Zeitung. Dringend benötigte Mitarbeiter seien einfach nicht mehr zu finden, die Arbeit wachse ihm über den Kopf. Auf Tagesproduktion umzustellen, sei keine Alternative für ihn, weil er die Bäckerei nicht selbst besitzt, sondern gepachtet hat – die Investition in Kühltechnik wäre für diese Konstellation viel zu hoch, wie er erläutert. Gerboin ist gebürtiger Franzose und hat in seiner Heimat die Gesellenprüfung für das Konditorhandwerk abgelegt. 2000 kam er nach Deutschland, wo er 2005 den Meisterbrief für das Bäckerhandwerk in Empfang nehmen konnte. 2010 übernahm er die Bäckerei Ways in Moosinning, wo er natürlich auch französische Konditorei- und Backwaren ins Programm aufnahm. Zuletzt machte er mit interessanten Kreationen wie Baguette aus Algen oder Törtchen mit Insektenmehl auf sich aufmerksam, die er gemeinsam mit dem Biotechnologen Thomas Brück (TU München) entwickelte.
3. Warnung auf Brötchentüten: Bäcker-Innung Hamburg informiert über Trickbetrüger
Die Bäcker-Innung Hamburg warnt ihre Kunden vor Telefonbetrug. Acht Tage lang informiert sie
auf den Brötchentüten über die Tricks der Betrüger. Foto: Bäcker-Innung Hamburg 2022
In Zusammenarbeit mit der Polizei hat die Bäcker-Innung Hamburg eine großangelegte Aufklärungskampagne gestartet, mit der Senioren vor Telefonbetrug gewarnt werden sollen. Insgesamt 60.000 Brötchentüten werden seit Beginn der Kampagne am 20. April von den teilnehmenden Bäckereien in Hamburg verwendet. Auf den Tüten wird über die Bedrohung älterer Menschen durch Trickbetrüger gewarnt. Die Täter melden sich am Telefon und erzählen haarsträubende Geschichten, die alle darauf hinauslaufen, dass die Opfer Geld an die Anrufer überweisen. Mal geben sie vor, Polizeibeamte zu sein oder Steuerfahnder, manche wenden den „Enkeltrick“ an oder täuschen einen Notfall vor, der es nötig mache, schnell zu reagieren. Nach Angaben der Polizei führten allein in Hamburg im letzten Jahr 96 dieser Taten zu einem Schaden von insgesamt knapp über 2.600.000 Euro. Die Polizei will im Verlauf der Aktionstage im gesamten Stadtgebiet präsent sein und mit den Bürgern zu diesem Thema ins Gespräch kommen.
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4. Welterbe-Brot aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Marcel Müsel 2022
Dichter und Denker, Maler und Fotografen, Natur- und Weinfreunde, Kulturbegeisterte und Touristen aus aller Welt sind hingerissen: Das sagenumwobene Rheintal zwischen Rüdesheim und Koblenz mit seinen steilen Hängen und trutzigen Burgen begeistert sie alle. Damals wie heute. Vor zwanzig Jahren verlieh die UNESCO dieser einmaligen und faszinierenden Landschaft den Welterbe-Status. Und genau das muss gefeiert werden, wenn es nach dem Backhaus Laquai in Lorch geht. Zwanzig Jahre UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal seien Grund genug, ein Produkt an den Start zu bringen, das der Heimat ein Krönchen aufsetzt: Das Welterbe Brot. Erhältlich in allen Laquai-Filialen im Rheingau und entlang des Mittelrheins. Verkaufsstart ist in der Woche nach Ostern. Das „Welterbe Brot“ ist ein Brot, wie es schon vor über 100 Jahren in der Familienbäckerei Laquai in den Ofen geschoben wurde. Wie bei allen Broten aus dem Lorcher Backhaus verzichtet man auch bei dem „Welterbe Brot“ auf künstliche Backtriebmittel sowie auf Zusatz- und Konservierungsstoffe. Die länglichen 650 Gramm-Brote sind handgemacht und werden nach der Teigruhe mit nassen Händen ausgehoben und geformt. Das Roggenmischbrot wird mit reinem Natursauerteig in einem Mischverhältnis von 75 Prozent Roggen und 25 Prozent Weizen gebacken. Es hat durch viele Pinselstriche mit Meersalz eine knackige Kruste und kostet EUR 2,90. Die Frischhaltung des Brotes gefällt auch Susanne Röntgen-Müsel, Direktorin im Hotel Im Schulhaus in Lorch. Sie setzt das Welterbe Brot auf dem reich bestückten Frühstücksbuffet ein – und ab und zu spendiert sie es den Gästen für zu Hause. Als Gruß aus ihrer Herzens-Heimat und als genüssliche Erinnerung an schöne Tage im UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal.
Jedes Netzwerk hat einen Knotenpunkt, der alles mit allem verbindet. Die KONZEPTWERKSTATT aus Mettingen ist auf der INTERNORGA 2022 dieser Knotenpunkt: In der NETTWORKINGAREA (A3.113 und A3.115) treffen sich Menschen und können die Neuheiten des Ladenbaus und Markenkonzepte „live“ entdecken und erleben.
Das Team der KONZEPTWERKSTATT besteht aus Strategen und Architekten, Grafikern und Marketingexperten, Dekorateuren, Bauleitern und Handwerkern, die gemeinsam ein Ziel verfolgen: „Wir beleben Orte!“ Mit den Teams ARCHITEKTURTT, MARKETT und LADENBAUTT werden Visionen Realität: vom Konzept über das Markendesign bis hin zur Projektierung und zum Ladenbau.
Auf der INTERNORGA 2022 präsentiert die KONZEPTWERKSTATT in der NETTWORKINGAREA die Neuheiten des Ladenbaus und der Markenkonzeption.
Das neue THEKENGLÜCKTT ist ein von allen Seiten vollendet durchdachtes Konzept: pures Glück vor der Theke, weil perfekt präsentierte Waren die Kunden zum Kauf anregen; pures Glück hinter der Theke, weil das ergonomische Design und die optimale Reinigungsstruktur die Mitarbeiter*innen begeistern.
Das Team KÜCHETT zeigt darin viele neue Ideen – geschmacklich und visuell.
Ein Glück für jeden Teig ist der patentierte TEIGHUMIDORTT, der das Handwerk sichtbar macht. Nach langen Teigruhezeiten wird absolute Bekömmlichkeit garantiert – so wird Geschmack sichtbar!
Die KONZEPTWERKSTATT baut Läden und kreiert Verkaufsflächen, die mit den Menschen kommunizieren, weil sie es versteht, Ware zu inszenieren. Das Brotregal MULTI-STABTT gibt jedem Brot seine eigene Bühne. Es ist die Antwort auf individuelle Brotpräsentation und schafft einmalige Brotbilder auf jeder Verkaufsfläche.
Die NETTWORKINGAREA ist ein Knotenpunkt der digitalen Zukunft. Das Standkonzept zeichnet sich auch im Bereich digitaler Prozesse aus und zeigt wie z.B. Bestellvorgänge und Kassensysteme miteinander verknüpft werden. Eine moderne digitale Kundenkommunikation u.a. mit digitalen Displays oder digitalen Preisboards durchströmt die Einrichtung. Das Höchstmaß an digital-analoger Verknüpfung ist das Premium-Brot-Konzept „Mein Brot. Dein Brot.“ Mit diesem prämierten System bestellen die Gäste per App ihr persönliches Brot, das individuell gebacken wird.
Auch das Thema Recruiting ist längst multimedial geworden. Das Team MARKETT öffnet neue digitale Türen und ist Ihr Ansprechpartner bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter*innen.
Die KONZEPTWERKSTATT in der NETTWORKINGAREA – „Wir beleben Orte!“ und freuen uns auf Ihren Besuch!
5. Hobart: 75.000 Euro an die Betroffenen des Ukrainekrieges
Foto: Hobart 2022
Ein Aufruf der Geschäftsleitung veranlasste die Hobart-Belegschaft dazu, fast 25.000 Euro für Hilfsbedürftige aus der Ukraine zu spenden. Die Geschäftsleitung verdreifachte die von den Mitarbeitenden gespendete Summe und begünstigt verschiedene Hilfsorganisationen. Der Aufruf der Geschäftsleitung fand große Resonanz: „Lassen Sie uns gemeinsam spenden und damit Menschen unterstützen, die unverschuldet alles verloren haben“. Eine Woche nach dem Aufruf waren daher knapp 25.000 Euro eingegangen. Viele der über 1.100 Mitarbeitenden machten mit und spendeten zum Teil hohe Beträge. „Die höchste Einzelspende lag bei 1.000 Euro“, sagt Manfred Kohler, Geschäftsführer Produktion und Vertrieb, „insgesamt hat uns die große Spendenbereitschaft sehr gefreut.“ Wie beim Spendenaufruf angekündigt, verdreifachte die Geschäftsleitung den Betrag, so dass nun insgesamt 75.000 Euro an verschiedene Hilfsorganisationen überwiesen werden konnten. Neben großen Bündnissen, wie der Aktion Deutschland Hilft, dem Deutschen Roten Kreuz oder den SOS Kinderdörfern, unterstützt Hobart aber auch kleinere lokale Hilfsvereine. Darunter ist zum Beispiel der von einem Mitarbeiter empfohlene OPEN Verein aus Freiburg, der im ukrainischen Kriegsgebiet Krankenhäuser und Ärzte mit Medikamenten, medizinischen Hilfsmitteln und Geräten versorgt. Außerdem begünstigt wurde der Hobbypiloten-Verein Flying Hope e.V., der schwerkranke Kinder und deren Familien kostenfrei fliegt und aktuell verletzte ukrainische Kinder aus Ländern wie Polen nach Deutschland transportiert.
6. Tschechische Regierung stellt Lebensmittelpreise unter Beobachtung
Foto: adam_gorka / Pixabay 2017
Die Regierung der Tschechischen Republik blickt mit Argusaugen auf die Entwicklung der Lebensmittelpreise, die insbesondere vom Handel aufgerufen werden. Um die Verbraucher vor ungerechtfertigten Preiserhöhungen zu schützen, nimmt man Butter, Hühner- und Schweinefleisch sowie Backwaren unter besondere Beobachtung. Noch nicht entschieden hat man das Vorgehen für den Fall, dass man herausfindet, dass Händler oder Lieferanten angesichts der weltweiten Verwerfungen auf den Rohstoffmärkten die Gunst der Stunde nutzen und Wucherpreise verlangen sollten. Der tschechische Verband der Bäcker und Konditoren hat unterdessen die Regierung in dieser Lage zur Beschränkung der Weizenexporte aufgefordert. Bohumil Hlavatý, Geschäftsführer des Verbands der Bäcker und Konditoren, sagte nach Angaben von Radio Prag International: „Tschechien ist bei Weizen, einem wichtigen Rohstoff für die Backwaren im Land, völlig selbständig, exportiert aber einen großen Teil der Produktion. Leider hat der Krieg in der Ukraine dazu geführt, dass sich der Preis von Weizen im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat.“ Die Kosten für Energie, Brennstoffe und Rohstoffe seien in den vergangenen Monaten rasant gestiegen und belasteten die Bäcker. Der Verband regte vor diesem Hintergrund auch die Auszahlung von staatlichen Hilfen an Bäckereien an.
Foto: Stefan Schütter 2019
Artisan-Bäcker stehen für Gebäcke in Premium-Qualität. Für die hohe Qualität ist neben dem Temperaturverlauf und der Rezeptur natürlich auch der Ofen selbst entscheidend, genauer gesagt die Art und Weise der Hitzeübertragung. Grundsätzlich zu unterscheiden ist hier zwischen Konvektion, also der Hitzeübertragung durch die Umwälzung von heißer Luft im Stikken- oder Umluftofen, und Strahlungshitze, wie sie im Etagenofen üblich ist. Im Detail leitet die Herdplatte im Etagenofen die Hitze von unten an die Teiglinge weiter, die sich darauf befinden. Ergänzend trifft von oben und von den Seiten Infrarotstrahlung auf die Teiglinge. Infrarotstrahlung ist in einem Etagenofen also ganz normal und nichts Besonderes. Es gibt allerdings spezielle Ofenmodelle, die durch keramische Beschichtungen den Anteil der Infrarotstrahlung erhöhen und so verkürzte Backzeiten ermöglichen. Lesen Sie mehr!
8. Aktuelle Termine der VDB
Besichtigung der Molkerei Hainichen-Freiberg/Ehrmann
Termin: 3. Mai 2022
Veranstalter: LG Sachsen-Thüringen
Klimaneutralität in Bäckereien – Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten mit David Kroll
Termin: 10. Mai 2022
Veranstalter: LG Berlin-Brandenburg
VDB Kolloquium im Congress Schladming
Termin: 16. Mai 2022–17. Mai 2022
Veranstalter: VDB Österreich
Modernes Abwiegen und Portionieren bei Fa. Handtmann
Termin: 31. Mai 2022
Veranstalter: LG Baden-Württemberg
Workshop Granulate (Schapfenmühle)
Termin: 9. Juni 2022
Veranstalter: LG Sachsen-Thüringen
Vorstellung ausgewählter Technikerarbeiten des Jahrgangs 2022
Termin: 23. Juni 2022
Veranstalter: LG Berlin-Brandenburg
Alfred-Kühn-Vorlesung der Berlin-Brandenburgische Gesellschaft für Getreideforschung e.V.
Termin: 24. Juni 2022
Veranstalter: LG Berlin-Brandenburg
VDB-Bäcker-Stammtisch
Termin: 28. Juni 2022
Veranstalter: LG Baden-Württemberg
Um sich für eine der genannten Veranstaltungen anzumelden, wenden Sie sich bitte direkt an die VDB.
Impressum:
Presserechtlich verantwortlich für den Bäckerwelt-Newsletter ist die
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Luisenstraße 34
49074 Osnabrück
Deutschland
Telefon: +49 (0) 541 580544-51
Telefax: +49 (0) 541 580544-99
E-Mail: waclawek@baeckerwelt.de
Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau
Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201221
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