Newsletter 23/2023

Newsletter 23/2023

06.06.2023 | Benno Kirsch
Newsletter 23/2023

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

der Bäckerwelt-Newsletter ist ein kostenloser Service für Mitglieder der Vereinigung der Backbranche (VDB) und Abonnenten der INGER Verlagsgesellschaft. Wenn Sie ihn nicht mehr beziehen möchten, finden Sie einen Abmeldelink am Ende dieser Mail.

Aktuelle Nachrichten stehen übrigens täglich auf unserer Homepage.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

– Anzeige –

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Inhalt

Allgemeine Nachrichten

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

  1. Azubitarif: NGG und Zentralverband nicht mehr so weit auseinander
  2. Steinmüller-Insolvenz: Schäfer Dein Bäcker will nur noch 7 von 28 Filialen übernehmen
  3. 65. Geburtstag Stefan Soiné
  4. Saxonia wählt Vorstand neu
  5. Kurzarbeitergeld und Corona-Hilfen: Jetzt für die Überprüfung vorbereiten
  6. iba 2023: Karten ab jetzt erhältlich
  7. Wasgau mit guter Bilanz für 2022 – besonders Bäckerei-Sparte erfolgreich
  8. Trauer um Horst Rudolph
  9. Das neue Bäcker-ABC – diese Woche: Das Rührei

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Neues aus der Redaktion

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

  1. Die Artisan SFM EC von König bei Bäckerei Ruch (Video)

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Aktuelles von der VDB

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

  1. Termine der VDB
  2. VDB-Jahrestagung: Prominenter Besuch und fachkundige Vorträge

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>
<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Foto: mohamed_hassan / pixabay.com 2021

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Nachdem die Verhandlungen über die Abzubitarife zwischen dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks (ZV) und der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) im März gescheitert waren, haben beide Seiten ihre Positionen bekräftigt, aber auch Einigungswillen bekundet. Auf dem Gewerkschaftstag am Wochenende formulierte NRW-Landeschef Mohamed Boudih die Auffassung, dass die Azubi-Vergütung im Bäckerhandwerk deutlich steigen sollte und nannte als Wunsch 850 Euro im ersten und 1.100 Euro im dritten Lehrjahr. Außerdem brachte er einen Fahrtkostenzuschuss von monatlich 49 Euro ins Spiel. „Die Azubis in Bäckereien rangieren bei der Vergütung im unteren Drittel aller Ausbildungsberufe – bei der Abbrecherquote dagegen sind sie im Spitzenfeld“, sagte er. Wenn die Ausbildung nicht attraktiver werden würde, würde er „für 2030 keine Wette [darauf] abschließen“, dass das jetzige Sortiment an Frühstücksbrötchen aufrechterhalten werden könne.

Nach dem Abbruch der Verhandlungen im März hatten sich beide Parteien gegenseitig vorgeworfen, eine bereits erreichte Einigung wieder verworfen zu haben. Nach Darstellung des Zentralverbandes hatte man sich bereits im Februar auf einen Anstieg der tariflichen Ausbildungsvergütung um bis zu 22 Prozent verständigt (im 1. Lehrjahr 830 Euro, im 2. Lehrjahr 880 Euro und 1050 Euro im 3. Lehrjahr inklusive 50 Euro Inflationsausgleichsprämie). In der zweiten Verhandlungsrunde hätte die NGG-Delegation aber insbesondere bei der Laufzeit neue Forderungen erhoben, lautete die Klage. Das sei angesichts der Heterogenität der Betriebe nicht akzeptabel hewesen, wie eine Sprecherin des Zentralverbands gegenüber der Bäckerwelt noch einmal bekräftigte.

Unsere Einschätzung: Da beide Tarifparteien ein Interesse am Abschluss eines Tarifvertrages haben, der dann für allgemeinverbindlich erklärt werden könnte, sollte eine Einigung nicht unmöglich sein. Boudihs Forderungen und das Angebot des Bäckerhandwerks liegen jedenfalls nicht mehr so weit auseinander, dass der – wünschenswerte – Kompromiss unmöglich schiene. Dem Vernehmen nach stehen in Kürze wieder zumindest informelle Gespräche an.

Der aktuelle Tarifvertrag, der vom Bundesarbeitsministerium für allgemeinverbindlich erklärt worden ist, läuft unbegrenzt und bedarf der Kündigung eines der Beteiligten. Bei der Vergütung von Auszubildenden wird nicht zwischen West und Ost unterschieden.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

– Anzeige –

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Foto: BG / Lukas Orfert 2020

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Anders als ursprünglich gedacht, wird Schäfer Dein Bäcker nicht alle 28 Fachgeschäfte der insolventen Bäckerei Steinmüller (Langgöns/Hessen) übernehmen. Inzwischen sollen es nur noch sieben Standorte sein, die der Limburger Bäcker in Augenschein genommen hat. „Die große Übernahme gibt es nicht, stattdessen gibt es Einzellösungen“, sagte Insolvenzverwalter Hans Jörg Laudenbach dem Gießener Anzeiger. Abgeschlossen sei auch diese reduzierte Variante nicht, betonte er.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

– Advertorial –

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Mit dem GYRoCOMPACT, der ultimativen Lösung für das Frosten von Pizza, bleibt der Geschmack on-top! Das Erscheinungsbild, den Belag und die Qualität von Pizzen während des industriellen Tiefgerierens zu bewahren, ist keine leichte Aufgabe. Aber mit den GYRoCOMPACT Spiralfrostern von JBT Frigoscandia werden die Herausforderungen gemeistert!

Schonende Handhabung: Verabschieden Sie sich von abgeblasenen Toppings! Der kontrollierte Luftstrom des GYRoCOMPACT sorgt dafür, dass die Pizzen genauso herauskommen, wie sie hineingegangen sind, mit intaktem Belag an Ort und Stelle. Nie wieder verstreuter Käse oder Schinken im Froster.

In-Line-Perfektion: Hier wird kein Produkt beschädigt! Das selbststapelnde Band des GYRoCOMPACT garantiert eine nahtlose Förderung ohne Ruckeln oder Verrutschen. Er sichert die Positionierung der Pizza vom Einlauf bis zum Auslauf und sorgt Sie für eine reibungslose Übergabe zum Verpackungsvorgang.

Optimale Ergebnisse: Das Erzielen gleichmäßiger Temperaturen über die gesamte Bandbreite ist entscheidend. Die gleichmäßige Temperaturverteilung des GYRoCOMPACT verhindert Schwankungen und sorgt dafür, dass alle Pizzen gleichmäßig auf -18°C gefrieren. Keine Kompromisse bei der Qualität!

Die wichtigsten Vorteile: GYRoCOMPACT geht die Extrameile für Pizzahersteller.

Reinigung: Genießen Sie die Lebensmittelsicherheit mit dem automatisierten Clean-In-Place (CIP) System, das den Froster auch bei bis zu 16.000 Pizzen pro Stunde in Topform hält. Minimaler manueller Aufwand erforderlich.

Energieeinsparung: Der GYRoCOMPACT ist energieeffizient! Mit weniger Komponenten und einem geringeren Bedarf an Antriebsleistung erzielen Sie erhebliche Energieeinsparungen bei gleichbleibender Produktivität.

LVS-System: Revolutionieren Sie Ihren Gefrierprozess! Das LVS-Kältesystem von JBT Frigoscandia optimiert die Effizienz und führt Jahr für Jahr zu beeindruckenden Einsparungen bei den Kosten für Kältetechnik.

Machen Sie keine Kompromisse bei Geschmack, Belag oder Qualität, wenn Sie Pizzen im industriellen Maßstab tiefgefrieren. Entscheiden Sie sich mit GYRoCOMPACT Spiralfrostern für außergewöhnliche Ergebnisse. Entdecken Sie mehr über die GYRoCOMPACT Spiralfroster von JBT Frigoscandia.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

3. 65. Geburtstag Stefan Soiné

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>
<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

INGER Verlegerin Monika Kordhanke gratulierte Stefan Soiné mit einem Sondertitel des Back Journal. Foto: BW / Dirk Waclawek 2023

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Stefan Soiné, Geschäftsführer der Ireks GmbH und Mitglied der Marktkieker-Jury, feierte am 1. Juni seinen 65. Geburtstag. Der Backbranche bekannt ist der Dipl. Braumeister und Dipl.-Ing. agr. oec. seit seinem Eintritt in die Ireks GmbH im Jahr 1992. 1995 übernahm Soine hier die technische Leitung der deutschen Backzutaten-Fertigung und dann sukzessive die technische Verantwortung im internationalen Unternehmensverbund. Viele zukunftsweisende Investitionen an den weltweiten Standorten der Ireks-Gruppe werden von ihm von der ersten Idee über die Konzeption bis zur perfektionierten Umsetzung persönlich betreut. So entstanden und entstehen Produktionsstätten und Servicezentren in Deutschland und vielen anderen Ländern, die nicht nur die aktuellen Anforderungen der Märkte erfüllen, sondern ihrer Zeit stets mehrere Schritte voraus sind. In den Folgejahren wuchs sein Zuständigkeitsbereich beständig um weitere Geschäftsbereiche am Stammsitz in Kulmbach, und er übernahm Geschäftsführungs- bzw. Aufsichtsratsfunktionen bei verschiedenen Tochtergesellschaften im In- und Ausland. In der Folge verantwortete Soiné neben dem technischen Bereich und internen Funktionen auch das weltweite Malzgeschäft der Firmengruppe. Im Zuge der Neuordnung der Geschäftsbereiche ist er nun für den Vertrieb von Backzutaten im In- und Ausland sowie weiterhin für die Themen Personal, Einkauf und Logistik zuständig. Weiterlesen

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

– Anzeige –

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>
<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Der neue Geschäftsführende Vorstand des LIV Saxonia: Ricardo Fischer, LOM Stefan Richter, Karin Kowanda, stellv. LOM Frieder Francke, stellv. LOM Mathias Möbius (v. l. n. r.). Foto: LIV Saxonia 2023

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Bei der 33. Jahresmitgliederversammlung des Landesinnungsverbandes Saxonia des Bäckerhandwerks Sachsen am 4. Juni 2023 in Chemnitz wurde ein neuer Vorstand gewählt. Bäckermeister Stefan Richter aus Kubschütz ist der neue Landesobermeister; er tritt die Nachfolge von Roland Ermer an. Zum Abschluss der Versammlung sagte er: „Ich freue mich über das entgegengebrachte Vertrauen. In Sachsen haben wir einen starken Verband und mit der ADB Sachsen eine Top-Ausbildungsstätte für unser Handwerk. Es macht stolz, ein Teil davon zu sein und die sächsischen Bäcker in den nächsten Jahren zu vertreten.“

In den Geschäftsführenden Vorstand wurden Frieder Francke (Torgau, stellv. LOM), Mathias Möbius (Oederan, stellv. LOM), Karin Kowanda (Jahnsdorf) und Ricardo Fischer (Lossatal) gewählt. Den Gesamtvorstand bilden Jörg Schürer (Muldenhammer), Alexander Schellenberger (Aue), Rico Uhlig (Dresden), Heiko Schmidt (Gornsdorf), Tobias Nönnig (Ehrenfriedersdorf) und Therese Martin (Räckelwitz).

Zentralverbands-Präsident Michael Wippler überreichte Ermer die Goldene Ehrennadel des Landesinnunsgverbandes und ernannte ihn zum Ehren-Landesobermeister. Ben Hartmann, ausscheidender Geschäftsführer der BÄKO Mitteldeutschland eG, erhielt für sein jahrzehntelanges Wirken für das Bäckerhandwerk ebenfalls die Goldene Ehrennadel. Als langjähriges Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand und zuständig für die Kasse und die Finanzen, verabschiedete sich Martina Hübner (Annaberg-Buchholz) aus dem Vorstand und erhielt für ihr Engagement ebenfalls die Goldene Ehrennadel.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

– Anzeige –

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Foto: Tumisu / Pixabay 2019

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Der 30. Juni 2023 ist nach Einschätzung von Arbeitsrechtsexperten der Kanzlei Schultze & Braun von zweifacher Bedeutung für Unternehmen, die vereinfacht Kurzarbeitergeld für ihre Mitarbeiter bezogen und Überbrückungshilfen erhalten haben. Erstens läuft die Regelung über die vereinfachte Beantragung von Kurzarbeitergeld zum Ende des Monats Juni aus. Bundessozialminister Hubertus Heil begründete diese Entscheidung mit der geänderten Problemlage; jetzt stehe der Fachkräftemangel im Vordergrund, nicht die Kurzarbeit. Zweitens ist angekündigt worden, dass die Zulässigkeit von Zahlungen von Kurzarbeitergeld und von Corona-Überbrückungshilfen überprüft werden sollen. „Die mögliche Rückforderung von Kurzarbeitergeld birgt für die betroffenen Unternehmen ein nicht unerhebliches finanzielles Risiko“, sagte Alexander von Saenger von Schultze & Braun. „Denn die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen zumindest einen Teil des erhaltenen Kurzarbeitergeldes zurückzahlen muss, ist sehr hoch.“ Er empfiehlt Unternehmen daher, sich auf umfangreiche Überprüfungen vorzubereiten und schon jetzt die dafür erforderlichen Unterlagen zusammenzusuchen. Dabei handelt es sich seinen Angaben zufolge um Informationen zu folgenden Vorgängen:

  • Neu- und/oder Ersatzeinstellungen: Dokumentation und Nachweis der Notwendigkeit von Neu- und/oder Ersatzeinstellungen von Mitarbeitenden im Kurzarbeitergeldzeitraum.
  • Besondere Abwesenheitszeiten: Dokumentation von besonderen Abwesenheitszeiten der Mitarbeitenden – beispielsweise bei Erkrankung, Covid-19-Quarantäne, Mutterschutz, Elternzeit, Urlaub oder Freistellung und von Änderungen dieser Abwesenheitszeiten im Laufe des Kurzarbeitergeldzeitraums.
  • Geplante Arbeits- und Abwesenheitszeiten und Arbeitszeitmodell: Dokumentation und transparente Nachweise zu den konkreten Planungen der Arbeits- und Abwesenheitszeiten („Soll-Arbeitszeit“) und des angewendeten Arbeitszeitmodells.
  • Tatsächliche Arbeits- und Kurzarbeitszeiten: Dokumentation und transparente Nachweise zu tatsächlichen Arbeits- und Kurzarbeitszeiten („Ist-Arbeitszeit“).
  • Vermeidung der Kurzarbeit: Darstellung des Prüf- und Umsetzungsprozesseses zur Vermeidung der Kurzarbeit, insbesondere vorherige Urlaubsgewährung, Nutzung von Arbeitszeitkonten und betriebsinternen zumutbaren „Ausweichtätigkeiten“.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

– Anzeige –

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>
<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Foto: nathaliemeyer0 / Pixabay 2015>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

iba-Besucher können ab sofort Online-Tickets erwerben. Die Messe findet vom 22. bis 26. Oktober 2023 in München statt und erstreckt sich über zehn Hallen. Wie die Gesellschaft für Handwerksmessen mitteilt, sind inzwischen über 95 Prozent der Ausstellerfläche gebucht. Die Fokusthemen der diesjährigen Ausgabe der iba sind Food Trends, Handwerk, Gesundheit und Nachhaltigkeit sowie Digitalisierung, Komplettlösungen und Qualitätssicherung.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Der Wasgau-Markt in Otterberg. Foto: Wasgau 2023

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Der Wasgau-Konzern verzeichnete im Jahr 2022 trotz steigender Energiepreise und zunehmender Versorgungsstörungen in den globalen Lieferketten nach eigenen Angaben erneut ein überdurchschnittlich erfolgreiches Geschäftsjahr. Der Umsatz belief sich auf 607 Mio. Euro. Im Vorjahr waren es noch 565 Mio. Euro gewesen. Im Segment Einzelhandel wurde der Umsatz um 2,1 % auf 444 Mio. Euro gesteigert und übertraf somit ebenfalls die Erwartungen. Besonders hebt das Unternehmen das Ergebnis der Bäckereisparte hervor, deren Umsatz um 13,8 % auf 48 Mio. Euro gesteigert werden konnte.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>
<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Foto: Yuri_B / Pixabay 2018

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Nach kurzer Krankheit ist Dr. Horst Rudolph überraschend verstorben. In einem Nachruf würdigt Hartmut Grahn, Präsident der Vereinigung der Backbranche (VDB), die Lebensleistung Rudolphs:

Sein umfassendes Wissen und seine klaren Aussagen zu lebensmitteltechnischen und umwelttechnischen Problemstellungen haben ihn in Fachkreisen zu einem gefragten Gesprächspartner gemacht. Nach seiner Ausbildung an der Technischen Universität in Dresden war er im VEB Backwarenkombinat in Berlin schnell verantwortlich für Wissenschaft und Technik. Mit diesem Wissen war er in der Kammer der Technik leitendes Mitglied. Nach 1990 war er bis zum Ende seines Arbeitslebens bei der Firma Harry Brot GmbH zuständig für den Bereich Technologie und Umwelt. Parallel hat er in dieser Zeit in der Landesgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein der Vereinigung der Backbranche (VDB) engagiert mitgearbeitet. Sein umfangreiches Wissen und seine klare, analytische Art haben ihn in Fachkreisen zu einem gefragten Gesprächspartner gemacht.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>
<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Foto: Konzeptlounge 2019.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Aus Sicht von Wikipedia:

Rührei (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) bzw. Eierspeis(e) (österreichisches Hochdeutsch) ist im deutschsprachigen Raum ein einfaches und herzhaftes Gericht aus Eiern, die in einer Pfanne gegart werden.

Aus Sicht des Bäckers:

Wegen des überschaubaren Wareneinsatzes und seiner Vielseitigkeit lange in der Bäckergastronomie sehr beliebt.

Aus Sicht der Filialteams:

Insbesondere in schwach besetzten Filialen wegen des Zeitaufwands und der Unterbrechung des Verkaufsvorgangs zunehmend unbeliebt. Kann sich bei Personalknappheit sehr störend auf die Abläufe auswirken.

Aus Sicht des Kunden:

Sehr beliebt bei Freunden eines gepflegten Rühreifrühstücks. Beim Familienfrühstück wird es grundsätzlich in unterschiedlichen Varianten bestellt, um die rationelle Herstellung unmöglich zu machen („Bitte einmal mit Speck, einmal mit Kräutern, einmal mit Pilzen, einmal Natur). Äußerst unbebliebt bei den Kunden, die hinter den Rührei-Freunden in der Schlange stehen. Führt bei diesen oft zu einem sogenannten DKIMKEBEAB-Verhalten. (Dann-kauf-ich-mein-Käsebrötchen-eben-bei-einem-anderen-Bäcker).

Aus Sicht der Bilanz:

Anfangs durchaus beliebt, heute zunehmend abgelehnt – nicht zuletzt wegen des DKIMKEBEAB-Phänomens und der Überlastung der Filialteams. Sollte in vielen Filialen – parallel zu einer Vereinfachung des Frühstück-Angebots – aus dem Angebot genommen werden.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>
<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Screenshot: BW 2023

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Für die Juni-Ausgabe des Back Journal hat unser Team die Bäckerei Ruch in Rosdorf besucht. Dort ist seit Dezember 2022 zur Aufarbeitung aller Kleingebäcke eine Artisan SFM EC von König im Einsatz. Es handelt sich um die bisher längste ausgelieferte Konfiguration der Anlage mit acht Modulen und etwa 16 Metern Gesamtlänge. Einen kleinen Einblick gibt das Video. Zum Start einfach auf das Bild oben klicken. Auch hier gelangen Sie zum Video auf der Bäckerwelt-Homepage!

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

11. Termine der VDB

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

VDB Jahrestagung
Termin: 10. bis 12. Juni 2023
Veranstalter: VDB Deutschland

Technikertag Fachschule für Lebensmitteltechnik
Termin: 16. Juni 2023
Veranstalter: LG Pfalz-Saar

VDB-Kolloquium, Congress Schladming
Termin: 19. bis 20. Juni 2023
Veranstalter: VDB Österreich

Betriebsbesichtigung Bäckerei Evertzberg, Remscheid
Termin: 4. Juli 2023
Veranstalter: LG Rheinland

Feldtag der Uni Hohenheim
Termin: 12. Juli 2023
Veranstalter: LG Baden-Württemberg

VDB-Erntegespräch, BÄKO Österreich, Linz
Termin: 6. September 2023
Veranstalter: VDB Österreich

Moderne Snacks in der Handwerksbäckerei Lutz Neumann
Termin: 7. September 2023
Veranstalter: LG Sachsen-Thüringen

Erntegespräch mit Mühlenbesichtigung Roland Mills United in Recklinghausen
Termin: 14. September 2023
Veranstalter: LG Westfalen-Lippe

Alfred-Kühn-Vorlesung 2023 der Berlin-Brandenburg. Gesellschaft für Getreideforschung e.V.
Termin: 21. September 2023
Veranstalter: LG Berlin-Brandenburg

25. VDB-Forum Ost: Infotag Backwaren 2023 & die Getreideernte 2023
Termin: 22. September 2023
Veranstalter: LG Berlin-Brandenburg

Um sich für eine der genannten Veranstaltungen anzumelden, wenden Sie sich bitte direkt an die VDB.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

12. VDB-Jahrestagung: Prominenter Besuch und fachkundige Vorträge

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Bei der Jahrestagung der VDB, die am kommenden Wochenende (10.-12. Juni 2023) in München stattfindet, wird Christian Dürr beim Bayrischen Abend (Samstag) die Festrede halten. Dürr ist Mitglied des Deutschen Bundestages und dort Vorsitzender der FDP-Fraktion. Außerdem wird während der Mitgliederversammlung am Sonntag Markus Hombach von Ireks zum Thema „VDB meets Trends“ sprechen und Norbert Lötz von Harry Brot zu aktuellen Herausforderungen der Branche.

Das Programm:

Samstag, 10. Juni 2023

  • 14:00 Uhr: Präsidiumssitzung
  • 15:00 Uhr: Vorstandssitzung
  • 16:00 Uhr: Stadtführung „Vom Marienplatz zum Viktualienmarkt“
  • 18:00 Uhr: Bayerischer Abend im Hofbräuhaus (Tracht erwünscht) mit bayerischem Buffet

Sonntag, 11. Juni 2023

  • 09:00 Uhr: Katholischer Gottesdienst in der Frauenkirche Alternative: Aufstieg auf den Alten Peter, den Turm von St. Peter
  • ab 11:30 Uhr: Mittagsimbiss im Hofbräuhaus
  • 13:00-16:00 Uhr: Mitgliederversammlung
  • ab 18:00 Uhr: Besuch des Biergartens „Chinesischer Turm“ im Englischen Garten

Montag, 12. Juni 2023

  • Besichtigung Kunstmühle Blum (max. 30 Personen)
  • Besichtigung Josef Bernbacher und Sohn (max. 30 Personen)
  • Besichtigung Hofbräuhaus-Brauerei (max. 30 Personen)
    Bei allen Besichtigungen ist die Gruppengröße limitiert – wer sich zuerst anmeldet, hat seinen Platz sicher!

Anmeldungen auf der Website der VDB.

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Impressum:
Presserechtlich verantwortlich für den Bäckerwelt-Newsletter ist die

INGER Verlagsgesellschaft mbH
Dirk Waclawek
Luisenstraße 34
49074 Osnabrück
Deutschland

Telefon: +49 (0)541 58 05 44-51
Telefax: +49 (0)541 58 05 44-99
E-Mail: waclawek@baeckerwelt.de

Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau
Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201221
USt. ID: DE 256 842 267

<!–[if (gte mso 9)|(IE)]>

<![endif]–>

Wenn Sie diese E-Mail nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.


Newsletter |