02.04.2020 | Jessica Bücker
<span style=”font-size: 1em;” data-mce-style=”font-size: 1em;”Newsletter 12/2020
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1. Neue Ausgabe von Corona-Spezial: Änderungen beim Insolvenzrecht erwartet
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Während es in der letzten Woche nur eine Pressemitteilung des Bundesministeriums der Justiz und Verbraucherschutz (BMJV) zur Aussetzung der Insolvenzantragspflicht gab, liegt seit Montag (23. März) ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung vor. Es wird damit gerechnet, dass Bundestag und Bundesrat das Gesetz kurzfristig verabschieden werden. Von Dr. Carsten Hoppmann aus Hannover ist uns ein interessanter Beitrag zu dem Thema zugesandt worden, den wir hier vor der Verabschiedung des Gesetzes veröffentlichen, weil die Inhalte für die Betriebe sehr wichtig sind und gegebenenfalls bei der Vorbereitung unterstützen. Bitte beachten Sie aber, dass hier nicht die geltende, sondern die erwartete Rechtslage wiedergegeben wird. Holen Sie also vor allen Maßnahmen aktuellen Rat ein.
Die Ausgabe 2 unseres Corona-Spezial können Sie hier kostenfrei herunterladen.
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2. Kostenfreie Kommunikations-Apps für das Bäckerhandwerk
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In Zeiten von Corona ist die rechtssichere und einfache Kommunikation mit den Filialen besonders wichtig. Von renommierten Software-Anbietern gibt es deshalb zurzeit leistungsfähige Kommunikationstools kostenfrei.
• SemcoORGA-Business: Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, sind viele Unternehmen gezwungen, besonderen Schutzmaßnahmen zu treffen. Durch die Vielzahl unterschiedlichster Informationen herrscht eine allgemeine Unsicherheit. Der schnelle Austausch und die Vermittlung der richtigen Informationen, Anleitungen und Handlungsmaßnahmen in Echtzeit sind daher für jedes Unternehmen Pflicht – und besonders in der aktuellen Situation notwendig. Um die Kommunikation und Organisation des Unternehmens auch in Krisenzeiten sicherzustellen, stellt Semco die Kommunikationslösung semcoORGA ab jetzt für kurze Zeit kostenfrei zur Verfügung! Eine ausführliche Vorstellung des Systems finden Sie auch in der März-Ausgabe des Back Journal. Sichern können Sie sich die Lösung hier.
• MIKOback Basis: Die Verteilung von Informationen an alle Mitarbeiter, auch an die, die nicht im Büro oder an einem Schreibtisch arbeiten, spielt derzeit ebenso für Bäckereien eine große Rolle. Aus diesem Grund stellt OptimoBercher ab sofort die DSGVO-konforme Mitarbeiterkommunikations-App MIKOback im Basis-Paket kostenlos zur Verfügung. Das Angebot ist kostenfrei, ohne Verpflichtung und endet am 31.08.2020 automatisch. Informationen zu dem MIKOback Angebot finden Sie hier.
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3. Terbuyken: Bestell-App wird stärker genutzt
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Marktkieker-Preisträger Peter Terbuyken ist noch guter Dinge. (Foto: Dirk Waclawek 2019)
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In Zeiten der Krise greifen die Menschen weiterhin zum Brot – ein ermutigendes Fazit, das Marktkieker-Preisträger Peter Terbuyken am 21. März im Gespräch mit der Wirtschaftswoche zog. Und auch sonst scheint ihn der Optimismus nicht verlassen zu haben, denn er sieht nicht nur das Negative an der Situation. So werde beispielsweise die Anwendung App and Eat intensiver als vorher genutzt: Hierüber kann man seine Brötchen online vorbestellen und holt die gepackten Tüten dann in einer sogenannten Fast-Lane ab. „Wir überlegen jetzt, ob wir über App and Eat sogar mit Taxifahrern zusammenarbeiten können: Die könnten die Backwaren dann direkt zu den Kunden bringen.” Zudem hat Terbuyken zusammen mit anderen Bäckern an einem Webinar, veranstaltet von der Unternehmensberatung Inpraxi, teilgenommen. „Es ging um die Fragen, welche Hilfe für uns möglich ist, welche Maßnahmen sinnvoll werden könnten. Bei aller Konkurrenz: Ich finde es wichtig, dass sich Bäckereien in so einer Krise untereinander verständigen”, so der Unternehmer. |
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Die vorgebräunten und -gegarten „Sous Vide”-Burger der Irish Beef Collection von Karl Kemper Snackline schmecken wie frisch gewolft, sind in 3 Minuten servierfähig und hierdurch ideal für heiße Theke geeignet.
Alle Informationen und Zubereitungsempfehlungen unter: www.kk-snackline.de
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4. Kurzarbeit: NGG und Dehoga streiten um Tarifvertrag
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Die Gewerkschaft NGG, hier bei einer Aktion in Hamburg, fordert einen Tarifvertrag für Kurzarbeiter. (Foto: NGG 2020)
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Kurzarbeiter erhalten nur 60 Prozent ihres Nettogehalts, wenn sie der Arbeitgeber gar nicht einsetzen kann – für viele Beschäftigte in Gastronomie und Hotellerie ist dies bittere Realität inmitten der Corona-Krise. Nun ringen die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), die auch Arbeitnehmer im Bäckerhandwerk vertritt, und der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga um einen Tarifvertrag für Kurzarbeiter. Statt zu einer Einigung kam es zum offenen Konflikt. Meldet ein Arbeitgeber für einen Mitarbeiter die 100-prozentige Kurzarbeit an, zahlt der Staat 60 Prozent des Nettolohns und entbindet das Unternehmen von den Lohnzahlungen. Ein harter Schritt für die Angestellten, der Betriebe aber finanziell retten kann. Eigenen Angaben nach hatte der Dehoga der NGG daher die Verhandlung eines Tarifvertrags für betroffene Beschäftigte angeboten. Als Antwort stellte die Gewerkschaft die Forderung, dass Unternehmen das staatliche Kurzarbeitergeld auf 90 Prozent des Nettolohns aufstocken und den Lohnausfall ihrer Mitarbeiter zumindest teilweise auffangen sollten. Außerdem wollte die NGG durchsetzen, dass Mitarbeiter in den ersten zwei Monaten nach der Kurzarbeit nicht entlassen werden können. Eine Forderung, die der Dehoga nach NGG-Aussage unbeantwortet gelassen habe.
Die komplette Meldung können Sie hier lesen …
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5. Vapiano ist zahlungsunfähig
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Die seit langer Zeit angeschlagene Restaurantkette Vapiano ist zahlungsunfähig. Das teilt das Unternehmen laut Angaben des Handelsblattes am 20. März mit. Grund dafür soll auch die voranschreitende Corona-Krise sein. Seit Donnerstag sind in Deutschland alle 55 Restaurants des Unternehmens auf unbestimmte Zeit geschlossen. Da auch fast alle der weltweit mehr als 230 Outlets geschlossen seien, käme kaum Umsatz herein, heißt es weiter. Deshalb wolle Vapiano so schnell wie möglich staatliche Hilfen in Anspruch nehmen. Konzernchefin Vanessa Hall sagte: „Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat Anfang der Woche versprochen, dass kein Arbeitsplatz aufgrund von Covid-19 verloren gehen soll.” Vapiano begrüße diese entschlossene Haltung. „Aber wenn wir nicht bald eine unbürokratische und schnelle Hilfe für die betroffenen Unternehmen sehen, dann wird der Verlust von Arbeitsplätzen kein abstraktes Risiko mehr, sondern unausweichliche Realität sein”, mahnt Hall im Handelsblatt. Vapiano hat nun drei Wochen Zeit, Insolvenz anzumelden. Der Vorstand wolle prüfen, ob die Insolvenz innerhalb dieser Zeit abgewendet werden könne. |
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6. Peter Pane startet Lieferservice
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Peter Pane etabliert einen Lieferservice. (Foto: Peter Pane 2020)
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Burger-Fans dürfte diese Nachricht freuen: Ab sofort gibt es die Gerichte des Burger-Restaurants Peter Pane auch für zu Hause. Ein erfolgreiches Jahr 2019, die starke Moral des Teams sowie der lang gehegte Wunsch nach einem eigenen Lieferservice seien der Antrieb gewesen, diesen jetzt zu launchen. Kunden können die Speisen nun online bestellen sowie bezahlen und werden dann aus einem der 35 Restaurants beliefert, heißt es in einer Mitteilung. Geliefert werde täglich zwischen zwölf und 21 Uhr sowie ab einem Mindestbestellwert von 9,90 Euro. Der Lieferumkreis sowie die Produktauswahl können dabei je nach Restaurant variieren.
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7. Österreichische Bäcker im Dauereinsatz
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Bäckereien und Konditoreien in Österreich sind täglich im Einsatz – trotz Corona.
(Foto: Intuitivmedia / pixabay.com 2020)
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Am Abend des 18. März wurden in Österreich weitere Restriktionen wegen des Coronavirus angekündigt: Alle 279 Tiroler Gemeinden sind laut ORF unter Quarantäne und dürfen nur mehr für Arbeit oder Grundversorgung verlassen werden, heißt es. Da man in den Medien oft nur von Supermärkten und Lebensmittelhandel hört, wissen viele Kunden nicht, dass auch Bäckereien geöffnet seien, berichtet die Bäko-Österreich in einer Pressemitteilung. Auch in dieser schwierigen Situation gebe es weiterhin täglich frisches Brot und Gebäck bei österreichischen Bäckern und Konditoren. „Ein Großteil unserer Mitgliedsbetriebe ist derzeit geöffnet und versorgt die österreichische Bevölkerung mit frischen Backwaren”, informiert Mag. Markus Geres, Geschäftsführer der Bäko-Österreich. „Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Bäko geben täglich ihr Bestes, um unsere Kunden und Mitglieder mit Rohstoffen zu versorgen, damit in den Backstuben frische Lebensmittel hergestellt werden können.”
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8. Julia Kölsch als neuer Director der Euvend&Coffeena
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Julia Kölsch übernimmt Directorposition der Messe Euvend&Coffeena. (Foto: Koelnmesse 2020)
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Julia Kölsch übernimmt bei der Koelnmesse ab sofort die Directorposition der internationalen Fachmesse der Vending- und Kaffeebranche Euvend&Coffeena. Die 37-Jährige löst damit Stefanie Mauritz ab, die zum 1. Februar als Director der Lebensmittelmesse Anuga tätig ist. Kölsch ist bereits seit 2010 im Unternehmen, verkündet die Koelnmesse in einer Pressemitteilung. Damit habe sie bereits mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Branche. Zunächst sei sie die Vertriebsmanagerin der Anuga gewesen. Seit 2014 ist sie in der Directorposition für die Messe Pro Sweets. Diese Tätigkeit wird Kölsch zu ihrer neuen Aufgabe beibehalten, heißt es. „Julia Kölsch überzeugt mit strategischer und konzeptioneller Kompetenz und wird die Neuausrichtung der Euvend&Coffeena, die 2020 erstmals parallel zur internationalen Leitmesse für moderne Arbeitswelten Orgatec stattfindet, weiter voranzutreiben”, sagt Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse.
9. Wechsel bei Vandemoortele: Yvon Guérin neuer CEO
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Ab dem 1. Juli 2020 wird Yvon Guérin neuer CEO von Vandemoortele und damit die Nachfolge von Jules Noten antreten. (Foto: Vandemoortele 2020)
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Nach acht Jahren verabschiedet sich CEO Jules Noten von Vandemoortele. Ab dem 1. Juli 2020 wird Yvon Guérin, der derzeitige Geschäftsführer des Bereichs Bakery Products, die Nachfolge antreten. Das gab das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt. Dort heißt es weiter, Vandemoortele wolle seinen gegenwärtigen Kurs nach dem Slogan „Shaping a tasty future” fortsetzen. Die internationale Erfahrung des neuen CEO helfe dem TK-Backwarenspezialisten dabei, die ausländischen Märkte weiter zu erschließen. Bereits vor zwei Jahren kündigte Noten an, sich 2020 von seiner operativen Rolle lösen zu wollen. In Zukunft wird er sich verschiedenen Aufsichtsratsmandanten widmen. Die Wahl seines Nachfolgers fiel auf Guérin, weil er über eine weitreichende internationale Erfahrung in der Lebensmittelbranche verfüge. „Der Vorstand ist überzeugt, dass Guérin über die notwendige Erfahrung und die intrinsischen Qualitäten verfügt, um den Erfolg der letzten Jahre fortzusetzen und Vandemoortele auf profitable und nachhaltige Weise wachsen zu lassen”, sagt Jean Vandemoortele, Vorsitzender des Vorstands.
10. Kaffeepreis: Wohin geht die Reise?
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Die weltweite Kaffeeernte ging in den vergangenen Monaten zurück.
(Foto: Young_n / Pixabay.com 2020)
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Minus zwölf Prozent – eine große Zahl, die die Lage der brasilianischen Kaffeebauern nur unzureichend ausdrücken kann. So deutlich ging die Menge an Bohnen im Vergleich zum Vorjahr zurück, die der Staat am Zuckerhut zwischen Oktober 2019 und Januar 2020 exportierte. Auch die anderen Anbauländer melden teils zweistellige Einbußen. Damit stehen die ersten vier Monate des sogenannten Kaffeejahrs, das im Oktober beginnt, unter keinem guten Stern. Die Internationale Kaffeeorganisation ICO geht daher davon aus, dass derzeit ein Defizit am Markt besteht: Es wird mehr getrunken als geerntet. Lesen Sie hier mehr … |
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11. Aus purer Lust am Rösten
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Das Café Reinholz in Fulda. (Foto: CB / Janina Paterson 2020)
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Die Geschichte von Heiko Reinholz und seiner gleichnamigen Rösterei samt Café fängt mit einem Satz an, den wir schon häufig bei unseren Gesprächen mit Branchenprofis gehört haben: „Früher mochte ich gar keinen Kaffee, nur mit viel Milch und Zucker.” Das beichtet Reinholz, der seinen ersten Coffeeshop 2003 im Hauptbahnhof von Fulda eröffnete. Lesen Sie hier mehr … |
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Sind durch und durch ein Familienunternehmen (von rechts): Frank Soetebier und Heidi Böttcher, Max Soetbier, Johanna Böttcher, Claudius Böttcher, Marie Soetebier und Catrin Soetebier. (Foto: Soetebier 2020)
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Es gibt verschiedene Indikatoren, an denen man erkennen kann, dass es einer Bäckerei nicht so wirklich gut geht. Zum Beispiel, wenn die Rührstäbchen für den Kaffee rationiert werden. Wer heute die Backstube oder Läden von Soetebiers Dorfbäckerei in Winsen an der Luhe besucht, kann sich nicht vorstellen, dass Frank Soetebier in seinem Unternehmerleben schon einmal zu solchen Maßnahmen greifen musste und auf der Suche nach dem letzten Cent war, der noch eingespart werden konnte. Das ist jetzt zwar schon mehr als zehn Jahre her, dennoch prägen solche Erfahrungen und halten am Boden – gerade wenn es so richtig gut läuft. Soetebier und seine Partnerin Heidi Böttcher hatten sich damals mit einer Doppelstrategie aus dem Schlamassel befreit. Lesen Sie hier mehr …
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13. VDB Jahrestagung: Die Backbranche trifft sich in Berlin
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Vom 5. bis 7. Juni trifft sich die VDB in Berlin. (Foto: JensG / pixabay.com 2017)
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Die VDB Deutschland lädt vom 5. bis 7. Juni zur Mitgliederversammlung in die Hauptstadt ein. Thüringens Oberbürgermeister Boris Palmer von den Grünen wird zum Thema Berlin ja mit dem Satz zitiert „Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: ,Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands’.“ Damit hat Palmer aus unserer Sicht gar nicht unrecht – solange er sich auf das bezieht, was mit der öffentlichen Verwaltung zu tun hat. Es gibt auf der anderen Seite nämlich auch ein funktionierendes Berlin und damit sind jetzt nicht nur die Partymeilen gemeint. In der Hauptstadt gibt es jede Menge interessante Konzepte rundum Lebensmittel im Allgemeinen und Backwaren im Besonderen zu sehen. Manches wird zugegebenermaßen vielleicht in anderen Städten gar nicht funktionieren, ist aber dennoch sehenswert. Die VDB Berlin-Brandenburg, die in diesem Jahr die Mitgliederversammlung der Vereinigung der Backbranche ausrichtet, hat deshalb neben der Sitzung ein spannendes Programm organisiert, dass die Mitglieder zu den Hotspots der Berliner Backwarenszene führt. Lesen Sie die komplette Meldung hier …
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