Newsletter 37/2020

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08.09.2020 | Jessica Bücker
Newsletter 37/2020

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Inhalt

Allgemeine Nachrichten

1. Großbäcker streben Zielvereinbarung zur Salzreduktion an
2. Ebäcko: Plus im Jahr 2019, aber deutliche Rückgänge im Jahr 2020 erwartet
3. Heberer schließt Produktion in Weimar
4. Bei Aldi kommen Brötchen nicht mehr in die Einwegüte
5. Martin Braun strukturiert Geschäftsführung um

Aus der Redaktion

6. Immer schön leise
7. Ein Revoluzzer wird 60

Termine

8. Nächster Bäckerwelt Talk mit Daniela Sprung

Neues von der VDB

9. VDB: Erste virtuelle Betriebsbesichtigung lockte viele Zuschauer







1. Großbäcker streben Zielvereinbarung zur Salzreduktion an



Findet, dass es für gutes Brot keinen hohen Salzgehalt braucht: Großbäcker-Präsidentin Prof. Dr. Ulrike Detmers. (Foto: BJ / Dirk Waclawek 2020)


Auf der Jahrespressekonferenz ihres Verbandes in Gütersloh hat Großbäcker-Präsidentin Prof. Dr. Ulrike Detmers die Handwerksbäcker in Sachen Salzgehalt unter Zugzwang gesetzt. Detmers erklärte für die Lieferbäcker mit Bundes-Ernährungsministerin Julia Klöckner eine Zielvereinbarung zur Reduzierung des Salzgehalts abschließen zu wollen. Im deutschen Lebensmittelhandel würden schon heute nur noch verpackte Brote mit Salzgehalten zwischen 1 und 1,3 Prozent angeboten, die Zeit für eine konkrete Zielvereinbarung mit der Ministerin sei deshalb gekommen. Entsprechende Gespräche sind noch für diesen Herbst geplant. Mehr zu dem Thema in der nächsten Ausgabe der Backtechnik Europe und im Back Journal 10a/2020.




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2. Ebäcko: Plus im Jahr 2019, aber deutliche Rückgänge im Jahr 2020 erwartet



Etwa 40 Mitglieder der Ebäcko Münster und Bielefeld kamen zur Generalversammlung. (Foto: Ebäcko 2020)


Auf ihrer Generalversammlung präsentierte die Ebäcko Münster und Bielefeld die Zahlen des Jahres 2019. Gegenüber dem Vorjahr sei der Gesamtumsatz um einen Prozent auf 114,65 Millionen Euro gestiegen. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2020 sei unsicher, die Ebäcko rechne aber mit einer rückläufigen Ertragsentwicklung. Etwa 40 der 299 Mitglieder kamen am Dienstag, den 1. September, auf der Generalversammlung der Einkaufsgenossenschaft zusammen. Corona-bedingt wurde nicht nur die Teilnehmerzahl auf das Nötigste reduziert, sondern auch auf Ehrengäste, Gastredner und Referenten verzichtet. Neben der Präsentation des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2019 und den turnusgemäßen Wahlen des Aufsichtsrates ging es sowohl im offiziellen Teil als auch vorab und im Anschluss an die Veranstaltung vor allem um den Umgang mit der Corona-Pandemie und den Blick in eine ungewisse Zukunft. Grundsätzlich sei die Prognose der Geschäftsentwicklung angesichts der aktuellen Corona-Lage und ungewissen zukünftigen Entwicklung sehr schwierig, betonte der geschäftsführende Vorstand Ulrich Bücker. Ausgehend von den Ist-Zahlen des Monats Mai 2020 wurde dennoch eine aktualisierte Planung aufgestellt. Unter Berücksichtigung von reduzierten Kosten im Personalbereich sowie bei sonstigen betrieblichen Ausgaben rechne man derzeit mit einem leichten Jahresüberschuss für das Jahr 2020, so Bücker. (Martin Wispel)
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(Foto: Hoche Butter 2020)


Hoche Markenbutter in praktischer Form
Die Hoche Butter GmbH zählt zu den größten Anbietern von Butter, Butterfett und Milchfettspezialitäten im deutschen Markt. Ein Universaltalent für Küche, Backstube und Bistro ist die handliche 2,5 kg Markenbutterstange von Hoche Butter. Ideal geeignet für den rationellen Einsatz in Bäckereien, Großküchen und der Gastronomie ist die praktische Markenbutterstange von Hoche Butter: Handlicher als schwere 10 kg Blöcke aber praxisnaher von der Größe her als der Einsatz von 250 g Stücken. Die rechteckige Form mit quadratischem Querschnitt und aufgedruckter Skala mit Grammeinteilung erleichtert die bedarfsgerechte Portionierung. Hoche Deutsche Markenbutter eignet sich hervorragend zum Backen und für die Konditorei. Als leckerer Brotaufstrich für belegte Brötchen oder Sandwiches kann die Butter aufgrund der praktikablen Form auch zeitsparend in dünne Scheiben aufgeschnitten und direkt als Belag verwendet werden, das lästige Streichen entfällt somit.
 
Spezialist für Butter und Butterfette
Innerhalb der Unternehmensgruppe Uelzena eG vertreibt die Hoche Butter GmbH ein umfangreiches Sortiment an hochwertigen Butter- und Butterfettprodukten für Bäckereien, Konditoren, Groß- und Endverbraucher unter den Marken Hoche Butter, Uelzena, Trilactis und Butaris. Die Marke Hoche Butter steht bei Verwendern im Backhandwerk und in der Konditorei seit langem für gleichbleibend hohe Produktqualität. Wegen der speziellen Produktrange, die im Laufe der Zeit aufgrund der spezifischen Anforderungen professioneller Weiterverarbeiter entstanden ist, gilt Hoche Butter heute als Spezialist für das Bäcker- und Konditorenhandwerk:
 
Butter:
  • Tourierbutter(platten)
  • Deutsche Markenbutter
  • Bäckerbutter mit Vanillin
  • Bäckerbutter mit Carotin
  • Süßrahmbutter
  • Laktosefreie Butter

Butterfette:

  • Butterreinfett
  • Butterreinfett gesoftet
  • Butterfett mit Vanillin
  • Butterfett mit Carotin
  • Buttersiedefett




3. Heberer schließt Produktion in Weimar


Die Wiener Feinbäckerei Heberer schließt ihren Produktionsstandort in Weimar. Das berichtet der MDR Thüringen, der sich auf eine Pressemitteilung des Unternehmens beruft. Voraussichtlich soll die Produktion Ende Februar 2021 eingestellt werden. An den Filialen und dem Vertrieb wolle man festhalten. Der Produktionsstandort Weimar schreibt nach MDR-Angaben seit mehreren Jahren rote Zahlen. Die Auswirkungen der Corona-Krise hätten den Standort außerdem wirtschaftlich besonders stark getroffen. Filialen hätten vorübergehend schließen müssen, Kunden aus dem Gastronomiebereich seien weggebrochen. Trotz mehrfacher Versuche, habe man keine staatliche Hilfe erhalten. Für seine rund 220 Filialen in Deutschland produzierte Heberer bisher an drei Standorten: Mühlheim am Main, Weimar und Zeesen bei Berlin.




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4. Bei Aldi kommen Brötchen nicht mehr in die Einwegüte



Nicht mehr nur an der Kasse gibt es Baumwollbeutel, sondern nun auch im Backwarenbereich: Aldi will mit seinem neuesten Marketing-Clou Nachhaltigkeit demonstrieren. (Foto: Aldi Süd 2020)


Seit dieser Woche gibt es in allen Aldi Süd-Filialen Baumwolltaschen für Backwaren der Prebake-Stationen. Kunden können die Beutel für 0,99 Euro erwerben und sollen sie mehrfach wiederverwenden, wie das Unternehmen in einem Presseschreiben mitteilte. Im Rahmen ihrer sogenannten Verpackungsmission wollen Aldi Süd und Nord die Verpackungsmenge der Eigenmarken bis 2025 um 30 Prozent verringern. Außerdem ist geplant, dass alle Eigenmarkenverpackungen bis Ende 2022 recyclingfähig sind. Sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung. Doch aus Sicht unserer Redaktion bleibt es fraglich, ob die spezifische Anfertigung von Baumwollbeuteln für einzelne Produkte wirklich im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens ist. Und wie werden die Backwaren eigentlich an der Kasse kontrolliert, wenn das von den Plastiktüten bekannte Sichtfenster fehlt?




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Ideen schaffen Vorsprung



(Foto: Korte Einrichtungen)


Von der kleinsten Schraube bis zum großen Ganzen, Korte Einrichtungen durchdenkt das gesamte Konzept. Als zuverlässiger Partner sind wir für Sie, Ihre Projekte, Ideen und Gedanken da. Im direkten Gespräch, persönlich wie digital, entwerfen und präzisieren wir Ihre Vorstellungen – von der Idee zu Papier.
Jetzt planen: www.korteeinrichtungen.de, E-Mail: info@korteeinrichtungen.de, Tel.: +49 2268 53-0, Instagram: @korteeinrichtungen




5. Martin Braun strukturiert Geschäftsführung um



Bei Martin Braun stehen einige Änderungen in der Unternehmensstruktur an. Oben: Dr. Detlev Krüger (l.) wird zum  Vorsitzenden und CEO, Christian Tomasch (r.) wird zukünftig als COO Frozen Bakery Division die Ländereinheiten des TK-Bereichs verantworten, unten: Franky De Grave (l.) wird neu in die Geschäftsführung berufen und zum CFO ernannt, Reto Huber (r.) wird als COO Bakery Ingredients Division die Ländereinheiten des Ingredients-Bereichs verantworten. (Foto: Martin Braun 2020)


Dr. Thomas Beer geht nach mehr als 34 Jahren in der Oetker-Gruppe am 31. Oktober 2020 in den Ruhestand. Er hat die Gestaltung der Martin Braun-Gruppe und des Standortes Hannover über 29 Jahre geprägt.

Die Martin Braun-Gruppe nimmt außerdem eine Umstrukturierung der Geschäftsspitze vor. Diese Veränderung ist laut dem Unternehmen notwendig, weil es über die letzten 15 Jahre gewachsen ist und die Märkte sich gleichzeitig stark gewandelt haben. Die bisherige Geschäftsleitung wurde zum 1. September 2020 in Geschäftsführung der Martin Braun-Gruppe umbenannt und arbeitet in veränderter Besetzung. Außerdem erfolgte eine Erweiterung verbunden mit einer entsprechenden Aufgabenteilung innerhalb der Geschäftsführung. Die  Ausrichtung der Geschäftsführung soll ein „Bekenntnis für weiteres organisches und akquisitionsbasiertes Wachstum” sowie ein Signal, dass das Unternehmen „über Länder- und Bereichsgrenzen hinweg noch stärker zusammen wachsen will”, so heißt es in der Pressemitteilung. In dieser Aufteilung werden vier Herren  das Geschäft der Martin Braun-Gruppe verantworten:

Dr. Detlev Krüger, bisher Sprecher der Geschäftsleitung, wird zum Vorsitzenden und Chief Executive Officer (CEO) der Geschäftsführung der Martin Braun-Gruppe ernannt. Er verantwortet wie bisher die Bereiche Marketing & Sales Strategy, Strategic Corporate Development inklusive Merger & Acquisition und DTO sowie Corporate Communications und Compliance. Zusätzlich wird er zukünftig auf Gruppenebene den Bereich Human Resources & Organization verantworten. Darüber hinaus bleibt Dr. Krüger Chairman of the Board von Polen Gida, dem Joint-Venture der Martin Braun-Gruppe in der Türkei, sowie weiterhin verantwortlich für den sortimentsbereichs-übergreifenden Bereich Asia-Pacific. Dr. Krüger wird in der Rolle des Vorsitzenden die Geschäftsführung steuern und deren Arbeit koordinieren.
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6. Immer schön leise



Brotschneider in die Theke zu integrieren, kann den Lautstärkeausstoß verringern. Im Bild zu sehen ist die Treif Primus Fusion. (Foto: BZ / Benedikt Falz 2019)


Es ist paradox: Auf der einen Seite möchte fast jeder Kunde sein Brot geschnitten mit nach Hause nehmen, auf der anderen Seite sollte die Schneidemaschine aber möglichst unauffällig sein. Laute Geräte stören im Verkaufsraum das  Kundengespräch und im Café die ruhige Atmosphäre. Gerade in kleineren Standorten sollen sie zudem keinen Platz wegnehmen und die Abläufe unterstützen statt behindern. Wir haben uns in der Branche umgesehen und nachgefragt, wie die Hersteller diese Herausforderungen lösen.
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7. Ein Revoluzzer wird 60



Peter Kapp in einem seiner Lieblingsrestaurants in Mannheim. Das Liefergeschäft ist ein Standbein der Bäckerei. (Foto: BJ / Dirk Waclawek)


Peinlich es zuzugeben, aber das Back Journal brauchte bis zum August 2020, um den Betrieb von Peter Kapp in Edingen-Neckarhausen bei Mannheim zu besuchen. Vorgestellt haben wir Kapp natürlich schon mehrfach, beispielsweise nach einem Treffen am Rande der iba 2015. Sein neuer Laden war damals am Stand von Korte Einrichtungen zu sehen und wegen seiner Radikalität der Mutmacher für alle Kollegen, die wieder einmal so richtig in Brotkompetenz schwelgen wollten. Jetzt ist die Branche normalerweise schnell dabei, wenn gute Ideen zu kopieren sind. Kapps Laden haben wir so aber noch nicht wiedergesehen. Wahrscheinlich war den anderen Bäckern die Idee einer „Rivoluzione del Pane“ dann doch zu abgefahren oder sie stellten in weiser Selbsterkenntnis fest, dass ihnen die Brote für so einen Laden fehlten. Uns ging auf den letzten zweihundert Metern des Weges zu Kapp durch den Kopf, dass ihm doch eigentlich der Standort für den Laden fehlte.
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Südback-Messerabatt



Die Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk ist abgesagt

Dennoch müssen Sie nicht auf Innovationen und Angebote von Boyens Backservice verzichten.
Wir blicken mit viel Optimismus und Zuversicht auf die zu erwartende Normalisierung der wirtschaftlichen Lage im kommenden Herbst. Die Vorhersagen prognostizieren einen Aufschwung, von dem unsere Branche profitieren wird.

Als Ihr langjähriger Partner für Bäckereitechnik und Bäckereigrundstoffe bleibt Boyens Backservice seiner Tradition stets verpflichtet!

Ehrlich und transparent, als Dankeschön für Ihre Treue, bieten wir Ihnen heute einen Preisvorteil:

Erhalten Sie vom 01. September bis zum 31. Oktober 2020 Ihren gewohnten Boyens Südback-Messerabatt und zwar auf das gesamte Boyens-Maschinenprogramm.

Nutzen Sie deshalb jetzt unser Angebot im Rabattzeitraum, solange unser vorproduzierter Südback Vorrat reicht.




8. Nächster Bäckerwelt Talk mit Daniela Sprung



 Der nächste Bäckerwelt Talk findet am 24. September mit Daniela Sprung statt. (Foto: Bäckerwelt 2020)


Sie sind bereits in Social Media aktiv und haben eigene Kanäle? Dann nutzen Sie die neue Form der Mitarbeitergewinnung für sich, um Mitarbeiter*innen anzusprechen. In diesem Webinar gebe ich Ihnen praktische Tipps, Hinweise und Beispiele, die Sie für sich nutzen können. Nach dem Webinar wissen Sie:

  • wie Sie Ihre bereits vorhandenen Kanäle nutzen können, um Mitarbeiter*innen anzusprechen,
  • welche Möglichkeiten es gibt, sich als Arbeitgeber im Netz zu positionieren,
  • wie andere Unternehmen erfolgreich sind, lassen Sie sich davon inspirieren.

Dauer: 45 Minuten
Datum: 24. September
Beginn: 17:00 Uhr

Anmeldung unter: https://baeckerwelt.de/talk/




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9. VDB: Erste virtuelle Betriebsbesichtigung lockte viele Zuschauer



Führten rund 40 Teilnehmer virtuell durch die Mälzerei der Bindewald Kupfermühle (v.l.n.r.): Jochen Hauptmann und Martin Diehl. VDB-Vizepräsident Stefan Keller (r.) bedankt sich bei beiden für die erfolgreiche virtuelle Betriebsbesichtigung. (Foto: VDB 2020)


Anfang September fand mit einem Live Cam-Rundgang durch die Mälzerei der Bindewald Kupfermühle inklusive aktueller Ernteinformation eine erste komplett virtuelle Betriebsbesichtigung der  Landesgruppe Pfalz-Saar der Vereinigung der Backbranche (VDB) statt. Jochen Hauptmann, QMB bei der Firma Bindewald, leitete den virtuellen Rundgang mit Live-Chataustausch der circa 40 Teilnehmer. Nach den Einblicken in die Mälzerei ging es ins Mühlenlabor, wo der QS-Leiter Martin Diehl einen Überblick über seinen täglichen Analysenumfang und die aktuellen Ernteempfehlungen gab. Auch im Mühlenlabor hatten die Teilnehmer die Möglichkeit Fragen über die Chatfunktion zu stellen. Der Pilotversuch der virtuellen Betriebsbesichtigung war erfolgreich und lässt die VDB sicher sein: „Dies war nicht die letzte Online-Besichtigung der VDB.”




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Alteingesessener Bäckerei- und Konditoreibetrieb in zentraler Lage der Düsseldorfer Innenstadt aus Altersgründen zum kommenden Jahreswechsel zu verkaufen. Es handelt sich um ein Hauptgeschäft mit anschließender Backstube. Das Produktangebot ist handwerklich orientiert, zurzeit sind 17 gelernte Fachkräfte beschäftigt. In der Nachbarschaft gibt es viele Frequenzbringer, die Kundschaft ist solvent.
Weitere Informationen können Sie per Mail an anzeigen@baeckerwelt.de unter dem Betreff Chiffre-Nr. 22 anfordern.




Impressum:
Presserechtlich verantwortlich für den Bäckerwelt-Newsletter ist die

INGER Verlagsgesellschaft mbH
Dirk Waclawek
Luisenstraße 34
49074 Osnabrück
Deutschland

Telefon: +49 (0) 541 580544-51
Telefax: +49 (0) 541 580544-99

E-Mail: waclawek@baeckerwelt.de
Internet: www.baeckerwelt.de

Geschäftsführung Trond Patzphal, Henning Tau
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Klaus Peter Weber
Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201221

USt. ID: DE 256 842 267


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